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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0566, Indische Kunst Öffnen
564 Indische Kunst die Chromotafel: Indische Kunst I, und die Tafeln: Indische Kunst II und III.) 1) Baukunst. Die hervorragendste Stellung unter den bildenden Künsten Indiens nimmt die Baukunst ein; ihre Geschichte kann man bis in das 3
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0564a, Indische Kunst. I. Öffnen
0564a Indische Kunst. I.
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0564b, Indische Kunst. II. Öffnen
0564b Indische Kunst. II.
85% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0564c, Indische Kunst. III. Öffnen
0564c Indische Kunst. III.
81% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0058, Indien Öffnen
die Kleinmalereien aus Elfenbein hinsichtlich der Ausführung manchmal vortrefflich gelungen, während die erhaltenen Wandmalereien in den Grottentempeln ziemlich roh erscheinen. Bedeutung der indischen Kunst. Mangel an Thatkraft, Neigung zum Maßlosen
80% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0565, von Indikatrix bis Indische Kunst Öffnen
563 Indikatrix - Indische Kunst für Luft und Gas. Von 6 bis a findet die Kompression des angesaugten Gemisches statt, die Kurve steigt wieder bis a an, von wo der Prozeß von neuem vor sich geht. Ein anderes Gepräge tragen die Diagramme
20% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0604, von Tanais bis Tanga Öffnen
, einen prachtvollen Palast, einen berühmten, wahrscheinlich im 10. oder 11. Jahrh. gebauten Tempel (s. Tafel: Indische Kunst III , Fig. 2), Kasernen, Missionsstation, mehrere Schulen; Seiden-, Musselin- und Kattunweberei und lebhaften Handel, namentlich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 1023, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. Öffnen
Madonna. Von Holbein s. J. 286 Hühnervögel I. II. 408 Wilde Hunde und Hyänen I. II. 426 Hunderassen 428 Hysterophyten I. II. 496 Indische Kunst I (Chromotafel) 564 Indische Kunst II. III. 564 Indischer Ocean (Karte) 572 Insekten I
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0057, Indien Öffnen
53 Indien. Das ist ja das Bezeichnende für die eigen-indische Kunst, daß sie Einfachheit und Ruhe sowie schön-verhältnismäßige Behandlung und Anordnung der Einzelteile nicht kennt. Ihre Werke sind daher mit Verzierungen überladen, deren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0226, Islamitische Kunst Öffnen
220 Islamitische Kunst. Saal schließt sich ein mit einer Kuppel überwölbter Raum an, der das Grabmal des Stifters enthält. Der Grundriß der Haupträume hat somit die Gestalt eines Kreuzes, deren Mitte der Hof mit dem Reinigungsbrunnen einnimmt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0053, Indien Öffnen
spätere Einfügungen sind. Für die indische Dichtkunst begann die Blütezeit auch erst im 6. Jahrhundert n. Chr.; sie ist also ebenfalls "jung". Auf das Schrifttum näher einzugehen, ist hier nicht der Ort und ich muß mich den andern Künsten zuwenden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, Indien Öffnen
auch von Stilabarten sprechen könnte, im wesentlichen sind es aber derselbe Geist und die gleichen Grundlagen, die uns begegnen. Die Entwicklung der geschilderten, für die indische Kunst bezeichnenden Hauptformen erstreckt sich - das muß ich nochmals
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0073, Amerika Öffnen
und Hilflosigkeit der indischen Kunst dieser Zeit noch mehr auf als bei den sitzenden, denn diese zeigen doch wenigstens Eigenart, während jene fast immer wie verunglückte Nachahmungen anmuten. Die indische Eigenart kommt später eigentlich nur in den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0224, Islamitische Kunst Öffnen
, die Fügung des Ganzen zweckmäßiger, im Schmuck giebt sich ein veredelter Geschmack kund. Die indisch-islamitische Kunst erscheint dadurch jener der anderen Gebiete des Morgenlandes wesentlich überlegen. Ihr nahe kommt zwar die persische Kunst zu Ende
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0072, Amerika Öffnen
, die Körper erscheinen dadurch wie knochenlos. Fig. 54 zeigt die Verwilderung der späteren indischen Kunst, die sich in einer Ueberhäufung der Bauglieder mit bildnerischem Schmuck und in wunderlich phantastischen Menschen- und Tiergestalten, die willkürlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0061, Hochasien Öffnen
Verbreitung fand. Die zweite den Chinesen eigentümliche Kunst ist die Bearbeitung des Porzellans, das aber frühestens im 7. Jahrhundert nach Chr. - wahrscheinlicher erst im 9. - erfunden wurde. Daraus erhellt wohl zur Genüge, daß die eigen-chinesische Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0052, Indien Öffnen
wiederholt verschiedenen Einflüssen unterlag und viel Fremdes in sich aufnahm. Dies zeigt sich natürlich besonders deutlich in den bildenden Künsten; das Eigen-Indische in denselben wird von dem Fremden überwuchert. Sie sind auch verhältnismäßig jung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0294, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) Öffnen
. Hoëvell, »De Aroe eilanden, geographisch, ethnographisch en commercieel« in der »Tijdschrift voor Indische Taal-, Land- en Volkenkunde« 1889, bringt auf Autopsie beruhende ethnographische Mitteilungen. Zu nennen sind ferner: ein Aufsatz von Reyes y
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0115, Plastische Operationen Öffnen
115 Plastische Operationen. Augenlider Blepharoplastik, den der Lippen Cheiloplastik, den des Gaumens Uranoplastik. Der Ursprung der Rhinoplastik verliert sich in die frühsten Zeiten des indischen Priestertums. In Indien, wo manche Verbrechen
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0008, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
) 136 Indien 93. 110 Indische Literatur 130 Indische Religion und Mythologie 141 Indische Sprachen 131 Indischer Archipel 91 Industrie (volkswirtschaftl.) 199 - chemische 283 - s. Technologie 279 Industrielle 295 Infektionskrankheiten 269
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0804, von Kunstdünger bis Kunstgeschichte Öffnen
von der Kunst in Europa hat sich die Indische, Japanische und Chinesische Kunst (s. diese Artikel) entwickelt; daher hat die K. dieser Länder trotz ihrer vorzüglichen Leistungen, besonders auf dem Gebiete des Kunstgewerbes, in allgemeinen Darstellungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0063, Hochasien Öffnen
59 Hochasien. werken bestehen. Zu der indischen Grundanlage trat jedoch eine chinesische Besonderheit, das sind einerseits der offene Rundgang im ersten Stockwerke, dann die vorspringenden, nach aufwärts gebogenen Dächer zwischen jedem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0499, von Goldspitzen bis Goldwage Öffnen
Verbrennen 36 Pfd. Gold. Der Codex Justinianeus gestattet den Männern Goldbesätze nur als Abzeichen ihrer kaiserlichen Amtsstellung. Übrigens scheint man in Rom gegen Ende des 4. Jahrh. bereits die Kunst verstanden zu haben, Fäden mit Gold zu decken
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0567, Indische Litteratur Öffnen
). Daß die griech. Skulptur auf die indische Einfluß gehabt hat, zeigen Funde im nordwestl. Indien in unverkennbarer Weise. 3) Malerei. Die Malerei tritt ebenfalls oft im Dienste der Baukunst auf, doch ist sie auch als selbständige Kunst gepflegt worden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0505, Schlegel (Friedrich von) Öffnen
über dramatische Kunst und Litteratur. Während der Feldzüge 1813 und 1814 stand er als Sekretär in Diensten des damaligen Kronprinzen von Schweden, dessen Proklamationen er zum größten Teil verfaßte. Nach dem Krieg lebte S., der sich seit 1815
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0313, von Praktik bis Pram Öffnen
313 Praktik - Pram. Veränderungen erfuhr, wodurch die zahlreichen lebenden Sprachen, wie Hindi, Bengali etc., entstanden (s. Indische Sprachen). Die Hauptquelle für die Kenntnis des P. sind die indischen Dramen, in denen die Frauen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0691, von Temk. bis Tempel Öffnen
. Fig. 2. Fig. 3. Fig. 4. Fig. 5. Fig. 6. ^[Leerzeile] Über die T. der Ägypter s. Ägypten (Alte Kultur. Kunst), über die der Inder s. Indische Kunst nebst Tafeln: Ägyptische Kunst I u. II und Indische Kunst II u. III. Im ältesten Israel gab
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0227, Islamitische Kunst Öffnen
221 Islamitische Kunst. der die Sarkophage des kaiserlichen Paares enthält, die Kuppel empor. Der indische Name bedeutet "Wunder der Welt", er besagt, daß dieser Bau selbst in dem an Prachtbauten reichen Indien eine hervorragende Stellung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0716, von Islamitische Kunst bis Island Öffnen
714 Islamitische Kunst - Island die Herstellung des alten I. und die Ausmerzung aller fremden Elemente in Lehre und Leben zum Zwecke hatte. Diese Bestrebung kam in der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien und Indien zu kräftigem Ausdruck
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Hochasien Öffnen
in Verehrung der Ahnen und der Geister, welche alle sinnlichen Erscheinungen beleben, bestand - hatte weder Priester, noch Tempel und Götterbilder. Es gab somit anfangs keine religiösen Bauten, welche anderwärts das Meiste zur Entwicklung der Kunst
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0931, Diamant Öffnen
Schicht durchbrochen haben, findet man die Diamanten an den Ufern im Sand. Madras ist der Stapelplatz für den indischen Diamantenhandel und der Sitz indischer Diamantenschleiferei. Übrigens sind die indischen Diamanten bis jetzt noch immer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0981, von Asiatisches Departement bis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) Öffnen
" erscheinen läßt. Von den im Orient bestehenden Gesellschaften dieser Art ist die älteste die Bataviaasch Genootschap von Kunsten en Wetenschappen, 1779 zu Batavia gegründet, welche "Verhandelingen" und eine "Indische Taal-, Land- en Volkenkunde
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0616, von Realist bis Reallasten Öffnen
Vorbild seiner Ideen. In so entschiedenen Gegensatz beide zu einander im Leben, in der Kunst und Wissenschaft stehen, sind sie doch innerlich verbunden und aufeinander angewiesen. Den Bestrebungen des R. würde es ohne Antriebe von seiten der Ideen an
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0680, von Kentern bis Kentucky Öffnen
barbarische Unkultur aufgefaßt und auch von andern Dichtern vielfach behandelt wurde, ebenso wie ihre Vertreibung vom Pelion, infolge deren auch der weise Cheiron (s. d.) auswandern mußte. In der bildenden Kunst treten die K. zuerst in einer noch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0152, von Französische Kreide bis Französische Kunst Öffnen
150 Französische Kreide - Französische Kunst Kolonien und Schutzgebiete qkm Einwohner Afrika: Algerien 667100 4174700 (1891) Tunis (Schutzstaat) 116300 1500000 (1883) Senegal 38000 (?) 194000 (?) Französisch-Sudan 400000 (?) 2000000
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0389, von Hepatischer Geruch bis Hephästos Öffnen
er im indischen Feldzug mit seiner und Perdikkas' Hipparchie abgesendet, um das südliche Ufer des Kabul bis zum Indus (die Landschaft Peukelaotis) zu unterwerfen und über letztern Fluß eine Brücke zu schlagen. 326 eroberte er das Gebiet des Hydraotes. Auf dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0936, Bildhauerkunst (orientalische) Öffnen
., tragen alle den Stempel eines wohlgebildeten Geschmacks und technischer Meisterschaft. Die Ornamentik an den öffentlichen Gebäuden, Tempeln etc. ist reich und bedeutungsvoll und, wie die bemalten Reliefs, unter dem Einfluß der textilen Kunst entstanden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0116, von Handschriftendeutung bis Handschuhe Öffnen
besitzt England, wo namentlich die Bodleyanische Bibliothek in Oxford an persischen, das Britische Museum an syrischen und die India Office Library in London an indischen Handschriften ungemein reich sind. Die wichtigsten Handschriftensammlungen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0484, Baukunst (Inder) Öffnen
, die Zusammensetzung der Kapitäler sowohl als die besondere Anwendung der Voluten beweisen, daß die persepolitanischen Denkmäler am Schluß einer lange fortgesetzten Kunstentwickelung stehen, insofern sie einer schon ausartenden Kunst angehören. Getrennt von dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0485, Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) Öffnen
buddhistischen Heiligtümer, wieder erkannt, die sich im Innern der indisch-buddhistischen Tempelgrotten vorfinden. Die Periode, in welcher diese merkwürdigen Denkmäler entstanden, ist diejenige, in welcher hier seit dem Sturz der makedonisch-baktrischen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0097, von Barham bis Bartholdi Öffnen
Einw. Barth, (1885) 5714 Einw. Barth, 7) * Auguste, Orientalist, geb. 22. März 1834 zu Straßburg, lebt als Privatgelehrter in Paris. Er schrieb eine später auch ins Englische übersetzte indische Religionsgeschichte: »Les religions de L'Inde« (Par
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1022, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) . . Indien: Karte von Ostindien..... - Karte von Hinterindien...... Indigo (Taf. Farbepflanzen)...... Indikator, Fig. 1 u. 2........ Indische Baudenkmäler (Taf. Baukunst I). - Vildnerei (Taf. VildH. I, Fig. 12-14) - Gemme (Taf
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0789, von Arabische Litteratur bis Arabische Sprache und Litteratur Öffnen
du Kaire depuis le 7e siècle (Par. 1869 fg.): A. F. von Schack, Poesie und Kunst der Araber (2 Bde., 2. Aufl., Stuttg. 1877); Le Bon, La civilisation des Arabes (Par. 1883); J. J. Hittorf und L. Zanth, Architecture moderne de la Sicile (ebd. 1835); Caveda
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0555, von Independence bis Indeterminismus Öffnen
aus. Die reiche geistige Begabung der arischen I. geht aus der sehr hohen Stelle hervor, welche sie als uraltes Kulturvolk einnehmen (s. Indische Religion , Indische Kunst und Indische Litteratur ), sowie aus den Erzeugnissen ihrer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0753, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
, wenngleich mit Bezug auf Poesie, Skulptur und Architektur sowie auch hinsichtlich mehrerer Zweige der Industrie die Leistungen weit hinter die des Altertums zurücktreten. (S. Indische Kunst, Indische Litteratur, Indische Philosophie
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0526, von Sesamöl bis Shawls Öffnen
bezogen werden konnten. Noch jetzt sind echt indische S. ein geschätzter, über alle Mode erhabener Artikel. Der Handel damit erfordert aber eine so genaue Kennerschaft, wie sie ein Edelsteinhändler in seinem Fache haben muß. In London, dem Stapelplatze
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0150, Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie Öffnen
: Allgemeines. Aegyptische S. 138, deutsche, griechische S. 139, indische S. 141, iranische, keltische, litauische nordische, römische Mythologie S. 142, semitische Kulte, slawische Mythologie, westasiatische Kulte S. 143. Allgemeines. Mythologie Mythus, s
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0510, von Facettenauge bis Fächer Öffnen
(s. Tafel: Indische Kunst I, Fig. 8) und in China ist sebr alt. Mit den Pfauen, die im 5. Jahrh. v. Chr. in Griechenland bekannt zu werden ansingen, kamen Mg. 2. Fig. 4. Fig. 1. Fahncnfllcher (16. Jahrh.). - Fig. 2. Federfächer (16
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0056, von Kalkulieren bis Kalkutta Öffnen
, Espla- nade oder indisch Maid genannten Raume zwischen Tschauringi und dem Flusse erhebt sich das von Lord Clive angelegte Fort William, eine Cita- delle mit riesigen Kasernen, Zeug- haus und Raum für 25000 Manu. Die Schwarze Stadt der Eingebore
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0177, von Félon bis Ferrari Öffnen
gediegener illustrierten Werke, von denen wir anführen: »Die indischen Felsentempel« (1845); »Malerische Ansichten der alten Bauwerke in Hindostan« (1849); »Versuch der Topographie des alten Jerusalem« (1847); »Historische Un tersuchung der wahren
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0181, von Vasishṭha bis Vassy Öffnen
und Indien (s. Japanische Kunst, Chinesische Kunst, Indische Kunst und die diesen Artikeln beigegebenen Tafeln). Von Publikationen sind die ältern bei O. Jahn, Beschreibung der Vasensammlung des Königs Ludwig Ⅰ. (Münch. 1851), aufgezählt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
die Mauern bedeckenden glasierten Ziegeln (s. Fliesen, Bd. 6), geometr. Motive sowie Voluten- und Palmettenformen verwendet. Den feinen Sinn für ebenmäßige, schön geschwungene Linien ent- wickelt erst die griech. Kunst; das griechische O. (s. Taf
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0074, von Acadia bis Acapulco Öffnen
aber in Kordofan und Senaar und ganze Wälder bildend in Abessinien, auch in Asien bis Ostindien, liefert Gummi und in der indischen Varietät die gerbsäurereichen Bablahhülsen; doch werden auch die Hülsen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0887, von Artilleriewerkstätten bis Artois Öffnen
. Artischocke, Pflanzengattung, s. Cynara. Artist (franz.), Künstler; in Frankreich mit Vorliebe gewählte Bezeichnung für Schauspieler und Opernsänger. Artiste vétérinaire, Tierarzt; artistisch, künstlerisch, auf Kunst bezüglich. Artistenfakultät
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0206, Babylonien Öffnen
Chaldäer niedergelassen hatten, dann weiter südöstlich Regma und das Vorgebirge Maketa. Hauptgegenstände desselben waren arabischer Weihrauch, indische Spezereien, Elfenbein, Ebenholz, Edelsteine und persische wie indische Perlen. Kunststraßen führten von B
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
, deren Motive der textilen Kunst entnommen sind. Gewebe aus neolithischen Pfahlbauten sind offenbar auf einem Webstuhl hergestellt. Man hat auch aus dieser Periode Gewebe mit Fransen und Quastenfransen, façonniertes und Dickstoffgewebe gefunden
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0783, Arabien (Oberflächengestaltung) Öffnen
. Lichtwark, Der Ornamentstich der deutschen Frührenaissance (Berl. 1888). Im heutigen Sinne des Wortes findet die A. in allen Zweigen der Kunst Anwendung, besonders in der Kunstindustrie, auf Teppichen und Tapeten, auf glasierten Thongefäßen, auf Glas
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0284, von Höhlentiere bis Hohlspiegel Öffnen
282 Höhlentiere - Hohlspiegel Elura, Karli und die auf der Insel Elephanta. iS. die betreffenden Artikel und Indische Kunst.) Aber auch in Ägypten, z. B. zu Abu Simbel (s. d. und Tafel: Ägyptische Kunst II, Fig. 8), finden sich solche H
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0597, Indische Religionen Öffnen
der Dschainismus ist frühzeitig in Sekten gespalten worden, die seiner Ausbreitung hinderlich gewesen sind. Ihm wie dem Buddhismus verdankt die ind. Kunst ihre ältesten und großartigsten Denkmäler (s. Indische Kunst, Bd. 9). Ein so gefährlicher Feind auch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0057, Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) Öffnen
57 Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.). Besitzer benannt, jetzt in München, Fig. 2 der Tafel). Vgl. Conze, Zur Geschichte der Anfänge griechischer Kunst (Wien 1870-73). Korinth wird nun für lange Zeit Mittelpunkt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0562, von Manövriergeschütze bis Mansfeld (Stadt) Öffnen
Ocean, hg. von der Deutschen Seewarte (Hamb. 1885); Segelhandbuch für den Indischen Ocean, hg. von der Deutschen Seewarte (ebd. 1892). Manövriergeschütze , s. Positionsgeschütze
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
769 Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke. Moschee: Gotteshaus der Mohammedaner. Musen: Die neun Göttinnen der schönen Künste: Erato (Scherz- und Liebeslieder), Euterpe (Tonkunst), Kalliope (Heldengedicht), Klio (Geschichte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0046, von Madisonsinsel bis Madras Öffnen
Aussichtspunkt bei Varese (s. d.). Madonnenbilder (Marienbilder), gemalte und plastische Darstellungen der Jungfrau Maria mit dem Jesuskind, welche in der Geschichte der christlichen Kunst eine sehr bedeutsame Stelle einnehmen. Die Legende erzählt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0148, Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) Öffnen
erst mit dem 5. Jahrh. n. Chr. Nur wenig älter ist die indische M., deren Denkmäler aus Wandbildern in buddhistischen Grottentempeln bestehen. Die ägyptischen Malereien sind die ältesten Denkmäler, die uns aus dieser Kunst überkommen sind; man
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0047, Russische Kunst Öffnen
45 Russische Kunst minarien und Rektoren der Akademien, die andern Vikarbischöfe und endlich Eparchialbischöfe. Die Klöster haben, ebenso wie die Gemeinden, am Ende des vorigen und Anfang dieses Jahrhunderts das Wahlrecht ihrer geistlichen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0071, von Maggiolata bis Magie Öffnen
magischen Künsten der Lappen fürchtet, und in den längst vergangenen Zeiten nannten in Indien die herrschenden Arier die rohen Eingebornen des Landes "von magischen Kräften erfüllt", obwohl von andern Völkern den indischen Brahmanen namentlich das Heilen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1008, von Philologenversammlungen bis Philologie Öffnen
in Sprache und Litteratur, im Staats-, Privat- und Religionsleben, endlich in der Kunst offenbart. Man spricht daher von indischer, ägyptischer, hebräischer, germanistischer, moderner P. etc., zum Teil allerdings den Begriff der P. auf das Sprach
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0936, von Arrowsmith bis Arsamas (Kreis und Stadt) Öffnen
die goldene Medaille der Geographischen Gesellschaft. Arru-Inseln, s. Aru-Inseln. Ars (lat.), die Kunst; A. amandi (Titel eines Gedichtes von Ovid), die Kunst zu lieben; A. angelĭca oder spiritŭum, Engel- oder Geisterkunst, Magie. A. longa, vita
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0222, von Chinesische Galläpfel bis Chinesische Kunst Öffnen
220 Chinesische Galläpfel – Chinesische Kunst wehren, obwohl dort (1890) auf 3 Mill. Europäer nur etwa 51000 Chinesen kamen. 1877 erließ Queensland ein Gesetz, wonach die Eigentümer der Auswandererschiffe
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1042, von Persiennes bis Persischer Meerbusen Öffnen
und Farbepflanzen. Persis, Landschaft, s. Persien. Persische Kamille, s. Chrysanthemum. Persische Kunst. In der Geschichte der P. K. kann man vier Perioden unterscheiden: die achämenidische (559‒330 v. Chr.), die arsacidische (bis 226 n. Chr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0319, Alexander (A. der Große) Öffnen
Opfern und Spielen, gründete auch zwei Städte, Bukephala am westlichen Ufer und Nikäa auf dem östlichen, und rückte dann nach Norden in die bevölkerte Gegend der Glausen, über den Akesines nach dem Hyarotes. Der freie indische Stamm der Kathäer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0445, von Batavia bis Batbie Öffnen
und bloß von Malaien und Javanern bewohnte Westdistrikt im W. von Kampongchina; der letzte, Kampongbali, unter dessen Bewohnern nur wenige Europäer sind, ist der südlichste. Von öffentlichen Anstalten sind die Bataviasche Gesellschaft für Künste
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0225, Borneo Öffnen
und für die schönsten der Erde gelten. Sie gehen größtenteils roh außer Landes, obschon auch das Schleifen eine einheimische Kunst ist. Der berühmteste und größte ist der im Besitz des Fürsten von Matan befindliche Diamant von angeblich 367 Karat
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0927, von Chamberlain bis Chambers Öffnen
. General, geb. 18. Jan. 1820 zu Rio de Janeiro, wo sein Vater englischer Generalkonsul und Geschäftsträger war, trat 1836 in die indische Armee ein, machte als Subalternoffizier den ersten Krieg gegen Afghanistan mit, ward 1842 zur Leibgarde des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0510, Elefant Öffnen
Brunstzeit. Die indischen Dichter preisen den Elefanten als Symbol der Weisheit und des Mitgefühls; der Gott Ganesa, der Schirmherr der Künste und Wissenschaften, erscheint in den indischen Tempeln mit dem Haupt eines Elefanten; ein E. ist das Reittier
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
auf kopfförmigen Haaren dicht gedrängt stehen. Gymnopädien (griech.), ein im Juli 6-10 Tage lang gefeiertes Hauptfest der alten Spartaner, bei welchem die Knaben, Jünglinge und Männer sich in allen gymnastischen und orchestischen Künsten zeigten. In den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0970, Haag Öffnen
); die königliche Musikschule und Zeichenakademie; das Gebäude der physikalischen Gesellschaft Diligentia; das von Gugel erbaute großartige Gebäude für Künste und Wissenschaften mit einem nahezu 2500 Menschen fassenden Saal; das Gebäude der Société littéraire
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0259, von Jonge bis Jonson Öffnen
eine gründliche Darstellung der niederländischen Kolonialgeschichte im Indischen Archipel enthält. Ferner schrieb er: "De oorsprong van Nederlands bezittingen op de kust van Guinea in herinnering gebragt uit de oorspronkelijke stukken" (Haag 1871
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0665, von Kekulé bis Kelat Öffnen
der griechischen Kunst" (Stuttg. 1877); "Über den Kopf des Praxitelischen Hermes" (Stuttg. 1881); "Zur Deutung und Zeitbestimmung des Laokoon" (das. 1883); "Das Leben Friedr. Gottl. Welckers" (Leipz. 1880), und veröffentlichte einige umfangreiche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0386, Lackarbeiten (orientalische) Öffnen
Kunstschule existiert in Japan erst seit 1875. Doch ist diese nur dazu bestimmt, die Japaner mit den europäischen Künsten bekannt zu machen. Das Auftragen der Figuren, Pflanzen und landschaftlichen Teile auf die Lackfläche geschieht folgendermaßen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0753, von Lewis bis Lex Öffnen
" ins Englische. Seit 1839 Kommissar für die Armenpflege, trat er 1847 als Abgeordneter für Herefordshire ins Unterhaus, wurde im November 1847 Sekretär des indischen Amtes, dann Unterstaatssekretär für das Innere und fungierte vom Juli 1850 bis zum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0154, von Pogostemon bis Point Öffnen
, ebenso vielen aber, besonders in Ostasien, sehr angenehm ist. Er war charakteristisch für die echten indischen Shawls und die echte chinesische Tusche, bis man 1844 das Kraut kennen lernte, welches nun von französischen Fabrikanten benutzt wurde, um
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0613, von Rawmarsh bis Raynouard Öffnen
613 Rawmarsh - Raynouard. 1865 bis 1868 war er wieder Mitglied des Parlaments für Frome und trat dann von neuem in den indischen Rat ein, wo er noch jetzt thätig ist. Ein bleibendes Monument hat er sich errichtet durch das große Werk
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0664, von Schuppenfries bis Schurgast Öffnen
664 Schuppenfries - Schurgast. Meer bis China, während der nur 11 cm lange Klippfisch (C. vittatus Bl.) sich von Ostafrika bis Tahiti verbreitet. Der Geißler (Hemiochus macrolepidotus C. V.) ist 20 cm lang und auf den Indischen Ozean
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0379, von Stratford bis Stratifizieren Öffnen
des Kriegsschauplatzes auch die Charaktere der Führer, den Zustand und die Stimmung der Heere wie der Landeseinwohner in Betracht ziehen. Dadurch wird die S. zu einer schwer auszuübenden Kunst. Hauptgrundsätze der S. sind: getrennt marschieren
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0360, von Friedrich-Motor bis Fushigi Öffnen
Khordaavesta, über indische Inschriften, über das Werk '(^rilmi'Li^cai'is9.111« u. a. in indischen Zeitschriften und in den Verhandlungen des Leidener Orientalistenkongresses. " Fukui (früher Sakatu), Stadt in der japan. Provinz Echizen, auf der Insel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0496, von Kaptatorisch bis Kapuze Öffnen
er darauf antwortet, mittelbar eine Thatsache bestätigt, die er leugnen könnte. Kaptivieren (lat.), gefangen nehmen, jemand durch Kunst oder List für sich gewinnen; Kaptivation, Gefangennehmung etc.; Kaptivität, Gefangenschaft. Kaptor (neulat
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0135, von Sphäroid bis Sphinx Öffnen
. Agar-Agar) in den Handel kommen. Auch Gracilaria lichenoïdes, im Indischen Meer und im Stillen Ozean, wird gegessen. Sphäroīd (griech., "kugelähnlich"), bei den alten Geometern der Körper, welcher durch Umdrehung einer Ellipsenfläche um
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0179, Australien (Geistige Kultur. Entdeckungsgeschichte) Öffnen
, giebt es in Sydney, Melbourne und Adelaide. Die Universität von Adelaide ist auch den Frauen geöffnet. Die Mitglieder der Schule der Künste zu Sydney errichteten 1874 eine Arbeiterschule, in der technisier Unterricht erteilt wurde. Diese wurde 1883
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0352, von Niederländische Süd-Ostbahn bis Niederlassung Öffnen
geschiedenis der Nederlandsche dichtkunde», 2 Bde., Amsterd. 1810),Willems’ («Verhandling over de Nederduitsche tael- en letterkunde», 2 Bde., ebd. 1819‒24), van Kampen, Collot d’Escury («Hollands roem in kunsten en wetenschappen», 7 Bde., ebd. 1824
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0861, Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) Öffnen
Lokalitäten zusprechen. Auf dem Gebiet der Kunstgeschichte lieferte er das erste systematische "Handbuch der Archäologie der Kunst" (Bresl. 1830; 3. Aufl. von Welcker, 1848; zuletzt Stuttg. 1878), dem er die von Österley gezeichneten "Denkmäler der alten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0008, von Natterwendel bis Naturalien Öffnen
. v. w. Wendehals. Natterwurz, s. Polygonum. Natterzunge, s. v. w. Ophioglossum. Natuna, Inselgruppe des Indischen Archipels, nordwestlich von Borneo, zur niederländ. Residentschaft Riau gehörig, 1723 qkm (31 QM.) groß mit 7750 malaiischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0836, von Seilmaschine bis Seim Öffnen
. Seilerwaren, S. 835. Seiltänzer, Personen, welche auf einem gespannten Seil einherschreiten, tanzen und allerlei Künste ausführen, kommen schon bei den Griechen, viel häufiger aber bei den Römern vor, welche Funambuli, die auf starken Seilen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0080, Ausstellungen (1886 und 1886) Öffnen
. Einen großartigen Einblick in die Machtstellung Englands durch seinen ausgedehnten Kolonialbesitz gewährte die 4. Mai durch die Königin selbst in London eröffnete koloniale und indische Ausstellung. Dieselbe war von sämtlichen überseeischen Besitzungen Englands
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0893, von Dekolorimeter bis Dekort Öffnen
. In diesem Sinne beginnen die rohestcn Völker dekorativ zu schaffen. Die Tättowierung der eigenen haut gehört bereits in das Gebiet der D. In der entwickelten Kunst unterscheidet man zwischen deko- rativer Plastik und Dekorationsmalerei. Zur deko
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0422, von Alterssichtigkeit bis Altertumsforschende Vereine Öffnen
Altertümern, so spricht man auch von indischen, persischen, phönikischen, ägyptischen, von deutschen, skandinavischen, slawischen Altertümern. Von diesen Altertümern sind aber in neuerer Zeit die Werke der bildenden Kunst durch eine besondere Wissenschaft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0511, von Amsterdam bis Amt Öffnen
511 Amsterdam - Amt. Indische Handelsbank mit 11½ Mill. Fl., die Bank von A. mit 5½ Mill. Fl. Aktienkapital u. a. Kunst und Wissenschaft werden in A. mit Sorgfalt und Vorliebe gepflegt. Unter den wissenschaftlichen Anstalten sind die königliche
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0584, von Becher bis Becherhülle Öffnen
nordischen Völkern war der B. das bevorzugte Trinkgefäß. In der Zeit der Renaissance erhielt der B. durch die Kunst der Goldschmiede vermittelst des Treibens eine mehr oder minder reiche Ornamentik, welche schließlich den ganzen Körper überzog (Fig. 4
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0612, von Bukephala bis Bukovics Öffnen
erzbischöfliches Seminar, eine höhere Militärschule, eine Normalschule für Elementarlehrer, eine landwirtschaftliche Lehranstalt, eine Schule für Brücken- und Straßenbau, eine Handels-, eine Kunst- und Gewerbeschule, ein Musikkonservatorium
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0010, China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) Öffnen
10 China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste). wichtiges Wort mit. Es gibt drei Grade: Ssiutsai ("Kandidat"), Tschüjen (etwa "Doktor") und Tschinschih (etwa "Professor"). Hauptaufgabe der Schüler ist Aneignung sämtlicher